KAABA-Online
Deutschsprachige Hadithe des Propheten Muhammad (s)
Archive: Juni 2009

1609

muslimehelfen 8. Juni 2009

Ibn Abbas (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: „Gesundheit und Zeit sind zwei Gaben, durch die viele Menschen übervorteilt sind.“ (Bukhari)

1608

muslimehelfen 7. Juni 2009

Anas (r) überliefert, dass der Gesandte Allahs (s) sagte: „Wer (immer) will, dass Allah seinen Lebensunterhalt, sein Alter (und seine Nachkommen) segnet, sollte seine Verwandtschaftsbeziehungen pflegen.“ (Bukhari und Muslim)

1607

muslimehelfen 7. Juni 2009

Abu Huraira (r) berichtet, dass der Prophet (s) sprach: „Bei Allah, er glaubt nicht! Bei Allah, er glaubt nicht!“ Er wurde gefragt: „Wer, oh Gesandter Allahs!?“ Er sagte: „Einer, dessen Nachbar nicht sicher ist vor seiner Bosheit.“ (Bukhari und Muslim) Die Version bei Muslim lautet:“ Derjenige wird nicht ins Paradies eintreten, dessen Nachbar nicht sicher […]

1606

muslimehelfen 4. Juni 2009

Az-Zubair ibn Al-Awwam (r) berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Dass einer von euch ein Seil nimmt, damit ein Bündel Brennholz auf seinem Rücken herbeibringt und es verkauft, und Allah dadurch sein Antlitz (vor der Demütigung) bewahrt, ist besser für ihn als wenn er die Menschen anbettelt, die ihm etwas […]

1605

muslimehelfen 3. Juni 2009

Abu Huraira (r) berichtete, dass der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte: „Der böse Blick ist wahr!“, und dass er die Tätowierung verbot. (Bukhâri)

1604

muslimehelfen 2. Juni 2009

‚Abdullah (r) berichtete:“Der Prophet, Allahs Segen und Friede auf ihm, sagte folgendes zu uns: »Wahrlich ihr werdet nach mir Brauchtümer und Dinge sehen, die ihr verabscheut.« Die Leute sagten: »O Gesandter Allahs, was befiehlst du uns dann?« Der Prophet antwortete: »Ihr erfüllt eure Verpflichtungen gegenüber den anderen und bittet Allah um das, was euch an […]

1603

muslimehelfen 1. Juni 2009

Abu Darr (r) berichtete, dass er den Propheten, Allahs Segen und Friede auf ihm, folgendes sagen hörte: „Niemals wird einer einen anderen einer frevelhaften Tat oder des Unglaubens bezichtigen, ohne dass dies ihn selbst treffen wird, solange sein Gefährte in Wirklichkeit nicht so ist.“ (Bukhâri)